Zusammengehörigkeit
Durch den Besuch unseres Unterrichts sollen die Teilnehmer ein Gefühl von Zusammengehörigkeit entwickeln. Deshalb bieten wir die Möglichkeit an, sich nach und vor den Einheiten kennen zu lernen und auszutauschen. Das Trainieren in einer vertrauten Gruppe verschafft ein besseres Wohlbefinden und man erzielt dadurch bessere Resultate.
Freundlichkeit
Wir als Yogalehrer sind stets bestrebt einen guten und freundlichen Umgang mit den Teilnehmern zu pflegen. Als Yogalehrer stehen wir für Fragen und auch für persönliche Angelegenheiten zur Verfügung, um die Menschen motivieren zu können, die an sich arbeiten wollen. Eine gute Beziehung der Teilnehmer zum Yogalehrer baut die für das Weitergeben von Wissen und der Yogatechniken die nötige Basis auf. Das gegenseitige Vertrauen hilft den Schülern sicher voranzukommen.
Kompetenz
Als Yogalehrer sind wir bestrebt unseren Kompetenzgrad ständig zu erhöhen. Um das zu erreichen, pflegen wir Kontakt zu anderen Yogalehrern, die bereits enorme Erfahrungen im Unterrichten gesammelt haben. Wir besuchen Fortbildungskurse uns Seminare, um uns stetig weiterzubilden. Das hilft unseren Unterricht kompetent zu gestalten, die Energie an die Teilnehmer weiterzugeben und auf die gesammelten Erfahrungen aufzubauen, um wiederum selbst weiterzuwachsen.
Yoga als Lebenseinstellung
Als ich 2012 ernsthaft in das Yoga eingestiegen bin, habe ich schnell gemerkt, dass Yoga kein Hobby oder Freizeitbeschäftigung sein kann. Es ist ein sehr vielseitiges System, dass einem Menschen helfen kann, sich hier und jetzt selber zu helfen, die eigene innere Welt zum positiven verändern kann. Das geschieht nur, wenn man das Yoga lebt. Es ist keine Beschäftigung nur auf der Yogamatte ein bis zweimal in der Woche. Es ist eine Lebenseinstellung, die man ständig mit sich trägt und die auf den Alltag eines Praktizierenden, Einfluss hat. Lebt man das Yoga, so wird das Leben interessanter und erfüllter, da man durch die Praktiken lernt, die Welt anders zu sehen, zu begreifen und zu verstehen. Die eigenen Werte ändern sich, man lebt einfach bewusster und bekommt besser mit, was um einen herum passiert. Nimmt man das Yoga lediglich als eine Art Gymnastik oder Freizeitbeschäftigung wahr, verliert es seinen eigentlichen Sinn. Da wir jedoch alle unterschiedlich sind, ist es auch gut und gesund für jemand, der das Yoga nur von dieser Seite betrachtet. Nach und nach versteht man, dass es eigentlich mehr ist und je tiefer und ernster man einsteigt, desto interessanter wird es.