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Weidenröschentee (Ivan Chai)

Keine KommentareFebruar 11, 2022Eugen

Medizinische Eigenschaften und Gegenanzeigen. Was es heilt und wogegen es hilft. Tipps zur Anwendung.

Ein Aufguss aus Weidenröschen wurde schon im alten Russland wegen seiner heilenden Eigenschaften geschätzt. Lesen Sie im Artikel, warum Weidenröschentee noch heute in Russland so beliebt ist, welche medizinischen Eigenschaften und Kontraindikationen er hat.

Ein bisschen Geschichte

Es ist bekannt, dass dieses Getränk bereits im 12. Jahrhundert sehr beliebt war. Damals wurde es auch als Feuerkraut, Krypta, Mutterpflanze, weinender Knabe, Feuerwehrmann und Ivan-Tee oder -Chai getauft. Sowohl einfache Landwirte, als auch der hohe Adel tranken den Tee mit großem Vergnügen.

Überall wuchsen Pflanzen, die als dessen Rohstoff dienten, aber die Teesammlung heißt „Koporye“, da Mönche aus dem Dorf Koporye zum ersten Mal begannen Ivan-Chai herzustellen. Nachdem einst britische Seeleute diesen Ort besuchten und den köstlichen Aufguss kosteten, wurde er nicht nur in Russland, sondern auch in Europa bekannt.

Nachdem Ende des 19. Jahrhunderts konnte der russische Aufguss dann die Konkurrenz mit dem Tee von Plantagen Indiens nicht mithalten und wurde vom Weltmarkt vollständig verdrängt. Glücklicherweise gewinnt der Weidenröschentee heute wieder immer mehr an Aufmerksamkeit, denn seine Vorzüge und die gesundheitliche Wirkung übertreffen viele chinesische und indische Produkte.

Weidenröschen-Tee: schmalblättrig

Die einzigartige Pflanze mit seinen violetten Blüten, welche als Rohstoff für das Getränk dienen, gibt es in mehreren Varianten. Chamerion angustifolium ist eine mehrjährige Pflanze mit einem dichten Wurzelstock und geraden Stielen. Diese Sorte blüht im Sommer und wird dank der Fülle an heilsamen Eigenschaften oft in der Kräutermedizin verwendet. Sein Grün enthält dreimal so viel an Vitamin C als Zitrusfrüchte. Ein Aufguss aus diesen Blättern trägt auch zur allgemeinen Gesundung des Körpers bei.

Weidenröschen-Tee: breitblättrig

Chamerion latifolium kommt überwiegend in den nördlichen Regionen vor. Es zeichnet sich durch Blätter von 1-10 cm Länge mit abgerundeten oder spitzen Enden mit Haaren aus. Diese Pflanze wird von den Eskimos geschätzt, die diese als heilsame Nahrungsergänzung einnehmen. Konsumiert wird sie roh, als Zutat in Salaten, außerdem wird daraus Aufguss hergestellt. Darüber hinaus sind die Blumen des Weidenröschens eines der nationalen Symbole Grönlands.

Die regelmäßige Anwendung hilft das Immunsystem zu stärken, den Stoffwechsel zu normalisieren und das Krebsrisiko zu senken.

Inhaltsstoffe:

Das Getränk enthält viele wertvolle Bestandteile: Vitamine A, B1-B9, C, PP, Makro- und Spurenelemente. Unter anderem auch:

  • Phosphor
  • Kalium
  • Mangan
  • Kalzium
  • Titan
  • Zink
  • Natrium
  • Kupfer
  • Magnesium
  • Selen
  • Eisen
  • Molybdän

Brennwert pro 100 g: 103 kcal (24,3% – Proteine, 31% – Fette, 44,7% – Kohlenhydrate).

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Wohltuende Eigenschaften

Die in diesem duftenden Kraut enthaltenen Elemente, kräftigen den Körper, stärken die Knochen und den Zahnschmelz, reduzieren Krampferscheinungsmerkmale, optimieren die Blutbildungsvorgänge, festigen die Wirbelsäule und beugen Herzerkrankungen vor.

Die Vorteile von Weidenröschen. Was an ihm nützlich ist und was es heilt.

Die in dem Aufguss enthaltene Kombination an Vitaminen und Mineralien ist leicht bekömmlich und hilft:

  • bei Überspannung, Angst und Stress
  • die Stimmung zu verbessern und zu entspannen
  • die Leistungsfähigkeit und Produktivität zu steigern
  • den Schlaf, zu normalisieren und ihn tiefer und effizienter zu machen, den Einschlafprozess zu erleichtern
  • bei Kräfteverlust, Erschöpfung und Erholung nach einer Krankheit Energie zu tanken
  • den Körper zu reinigen, das Säure-Basen-Haushalt wiederherzustellen, überschüssige Salzablagerungen zu beseitigen
  • eine gesunde Darmflora zu unterstützen
  • bei Vergiftung nach Alkoholkonsum
  • gegen Erkältungen, Viruserkrankungen und bei Vitaminmangel
  • das Immunsystem zu aktivieren
  • bei Bluthochdruck
  • den Zustand der Blutgefäße zu verbessern, einem Schlaganfall und Herzinfarkt vorzubeugen
  • die toxische Wirkung von Behandlungsmitteln während der Krebstherapie zu reduzieren
  • die Funktion des Magen-Darm-Traktes zu mildern, Magengeschwüre und Erkrankungen der Gallenblase zu verhindern
  • die Häufigkeit von Kopfschmerzen zu reduzieren
  • den Zustand der Haut, der Schleimhäute zu verbessern und den Verlauf von Entzündungen zu lindern

Weidenröschen und seine Heilwirkung bei Männern

Der Auszug wirkt sich positiv auf die Prostata aus, bei der häufig Probleme infolge von Bewegungsmangel, sitzender Arbeit und schlechten Gewohnheiten auftreten. Die regelmäßige Einnahme des Aufgusses vermeidet Adenome und Prostatitis, da er eine starke entzündungshemmende Wirkung hat. Bei einer Abnahme der Libidofunktion hilft Weidenröschen den Zustand zu verbessern. Es wird besonders für die Anwendung ab 50 Jahren empfohlen.

Weidenröschen fördert die Frauengesundheit

Mädels schätzen Weidenröschen vor allem wegen seiner wohltuenden Wirkung auf die Haut, Nägel und Haare. Die Kräutersammlung reduziert auch das Hungergefühl, fördert die Gewichtsabnahme, normalisiert Stoffwechselvorgänge, sättigt den Körper mit nützlichen Makro – und Spurenelementen bei geringem Kaloriengehalt. Der Tee reguliert auch die Stimmung, hilft Emotionen zu kontrollieren und zu entspannen. In den Wechseljahren hilft es, unangenehme Symptome zu lindern.

Mehr über die medizinischen Eigenschaften

Nicht nur angenehme Geschmacks- und Aromaeigenschaften führten zur starken Verbreitung des Ivan-Chai im mittelalterlichen Russland, denn es enthält keine schädlichen Elemente, wie Koffein und Purin, welche in anderen Teesorten öfter vorkommen. Das Getränk ist nicht nur immunanregend und stärkend, sondern auch wirklich gesundheitsfördernd.

Bei Prostatitis

Die systematische Einnahme stoppt Entzündungsprozesse. Ärzte empfehlen es als Behelfsmittel bei Prostataproblemen (sowohl chronisch als auch akut) zu verwenden.

Um einen heilenden Aufguss herzustellen, werden 2 EL getrocknetes Weidenröschenkraut benötigt. Es muss mit 0,2 Liter heißem Wasser übergossen, mit einem Deckel abgedeckt und für 15 Minuten in einem Wasserbad gehalten werden. Danach den Aufguss 45 Minuten lang ziehen lassen und anschließend filtern. Zum entstandenen Kräutersud siedendes Wasser dazugeben, um das Ganze auf 200 ml aufzufüllen.

Ein halbes Glas Tee etwa eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten 3-mal täglich warm genießen. Die Kurdauer beträgt 2 Wochen.

Für den Magen

Eine positive Wirkung auf den Verdauungstrakt wird durch den Gehalt an Gerbstoffen, Pektin, Polysacchariden und Vitaminen im Weidenröschentee erreicht. Wenn Sie Probleme mit dem Verdauungssystem haben, helfen folgende heilsame Eigenschaften dieser Pflanze:

  • entzündungshemmend
  • antibakteriell
  • als Bindemittel
  • gallefördernd
  • blutstillend
  • schmerzlindernd
  • umhüllend
  • antiallergisch

Bei Gastritis mit hohem Säuregehalt

Diese Art von Krankheit ist mit einer erhöhten Sekretionsfunktion verbunden, die zuviel Salzsäure produziert. Der Prozess führt zu folgenden Symptomen:

  • Blähungen
  • Sodbrennen
  • nagender Schmerz
  • Darmerkrankung

Der Konsum des Getränks bei einer Verschlimmerung der Krankheit ist nur nach Rücksprache mit dem Arzt möglich. Keine Selbstmedikation, da verschiedene Entzündungsformen unter entsprechende Einschränkungen bei der Verwendung von Tee fallen.

Beim Wegfall von Gegenanzeigen, die auf der Grundlage eines Experten beruhen, fördert  Weidenröschentee die Gesundung der Schleimhäute und mildert den Verlauf von Entzündungen.

Bei Gastritis mit niedrigem Säuregehalt

In diesem Fall wird Salzsäure im Körper in unzureichender Menge produziert, was zur Folge hat:

  • unangenehmer (fauler) Mundgeruch
  • Aufstoßen
  • Darmprobleme
  • Blähungen

Die Abwehrmechanismen des Magens werden reduziert, die Darmflora verschlechtert sich und die Nahrung wird schlecht verdaut. Ein mit Vitaminen angereicherter Weidenröschentee wird zu einer zusätzlichen Quelle wertvoller Substanzen im Diätprozess werden, den die Betroffenen dieser Erkrankung brauchen. Allerdings sollte man auch hier die Dosierung beachten und Selbstmedikation vermeiden.

Bei Bluthochdruck

auf direktem Wege fördert Weidenröschen weder eine Erhöhung noch eine Senkung des Blutdrucks.  Chemische Makro – und Spurenelemente, die in seiner Zusammensetzung enthalten sind, normalisieren den Zustand des Körpers sowohl bei hohem, als auch bei gesenktem Blutdruck.

Bei hohem Blutdruck:

  • hat eine Anti-Stress-Wirkung
  • schafft Bedingungen für eine ausreichende Sauerstoffversorgung
  • beseitigt überschüssiges Cholesterin und Flüssigkeit
  • ordnet intrazelluläre Stoffwechselvorgänge
  • entspannt und beruhigt

Bei niedrigem Blutdruck:

  • verbessert die Funktion des vegetativen Systems
  • unterstützt den normalen Tonus der Wände von Blutgefäßen
  • sorgt für eine ausreichende Menge an Sauerstoff in den Zellen
  • ist ein Antianämie- und Antioxidansmittel
  • gibt einen Energieschub

Bei Pankreatitis

Für die Behandlung dieser Erkrankung sind Antioxidantien äußerst wichtig, die in der Kräutersammlung reichlich vorhanden sind. Sie helfen der Bauchspeicheldrüse, die Wirkung freier Radikale zu blockieren, die Wände der Blutgefäße zu stärken, die Schleimhaut zu schützen und entzündlichen Prozessen entgegenzusetzen. Die Gerbstoffe reduzieren das Risiko von Komplikationen. Gleichzeitig gibt es Einschränkungen bei der Verwendung von Aufgüssen in der akuten Krankheitsphase: Er muss schwach aufgebrüht und ohne Zucker sein, um das erkrankte Organ nicht mit Alkaloiden und Glukose zu überlasten.

Medizinische Eigenschaften von Weidenröschen bei der Behandlung von Zystitis

Bei der Linderung von Problemsymptomen mit dem Urogenitalsystem, können behilflich sein:

  • entzündungshemmende Phytonzide – natürliche Antiseptika, die Krankheitserreger beseitigen
  • organische Säuren, die die Entwicklung von Entzündungen stoppen
  • Vitamin C, das die ausgeglichene Organfunktion und die Fiebersenkung bei Fieber herbeiführt
  • Alkaloide, die ausgezeichnete Schmerzmittel sind
  • Magnesium, das beruhigend wirkt

Den Aufguss kann man nicht nur zubereiten, um die Krankheit loszuwerden, sondern auch um vorbeugende Maßnahmen zu treffen.

Nützliche Eigenschaften von Weidenröschen: Merkmale und Methoden der Erntesammlung

Sämtliche Krautteile gelten als heilsam: von den Blüten bis zu den Wurzeln.

Der richtige Zeitpunkt und Kniffe bei der Ernte

Die Spitze der Pflanze wird entfernt, sobald diese anfängt zu blühen, dabei sollten die Knospen nicht vollständig geöffnet sein. Die jungen Triebe werden im Mai und die Wurzeln erst im Spätherbst gepflückt.

Fermentation

Die Blütenstände werden geschnitten und auf einem Stück Stoff ausgelegt, danach aufgerollt und entsaftet. Als Nächstes wird das Ganze für 8-10 Stunden bei 20-25 ° an einen trockenen Ort gelegt und anschließend in einem Ofen getrocknet.

Die restlichen Pflanzenteile werden von Verunreinigungen befreit und in gut belüfteten Räumlichkeiten getrocknet. Fertige trockene Teeblätter werden an einem schattigen Ort in einem fest verschlossenen Behälter aufbewahrt.

Zubereitung

Es gibt verschiedene Methoden, um Feuerkraut aufzubrühen:

  • Mit kochendem Wasser bei 95-100 ° C übergossen, das Weidenröschen ca. 10-15 Minuten lang in einer Teekanne ziehen lassen. Danach wird der Aufguss geschüttelt, wodurch das Getränk mit ätherischen Ölen gesättigt wird.
  • Sie können das Weidenröschen auch auf chinesische Art zubereiten – mittels einer Spülung. Für ein 150 ml Behälter wird ein EL trockener Pflanze benötigt. Mehrere Spülungen sollten alle 30-40 Sekunden nach dem Ziehen der Teesammlung durchgeführt werden (insgesamt hält der Aufguss etwa 5 Verschüttungen aus).
  • Weidenröschen kann auch aufgekocht werden, indem getrocknete Triebe in einen Topf gelegt und mit kaltem Wasser übergossen werden. Die Flüssigkeit sollte diese mit 5-10 Zentimeter bedecken. Den Aufguss bei schwacher Hitze zum Kochen bringen, dann den Behälter abnehmen und für 15 Minuten unter dem Deckel ziehen lassen.

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Heilende Aufgüsse: Anwendung

Die Liste an Erkrankungen, die Weidenröschen wirksam bekämpft (und wo es als vorbeugende Maßnahme eingesetzt wird), ist ziemlich lang. Bei regelmäßiger Anwendung von Teeaufgüssen kann man beispielsweise folgende Beschwerden überwinden:

  • leichte Vergiftungen
  • Migräne und andere Kopfschmerzen
  • chronische Müdigkeit und Anämie
  • Bluthochdruck des ersten und zweiten Grades
  • Bei Problemen mit der Milz und der Gallenblase
  • Zystitis
  • gynäkologische Erkrankungen
  • Prostatitis
  • Stomatitis

Gegenanzeigen und Schäden

  • Der übermäßige und unkontrollierte Konsum des Aufgusses kann zu Magen-Darm-Störungen führen
  • Vorsicht ist mit Weidenröschen bei Beschwerden im Zusammenhang mit der Blutgerinnung geboten
  • Nicht empfehlenswert ist das Getränk Kindern unter 2 Jahren zu verabreichen
  • Die Pflanze hat eine leicht abführende Wirkung
  • Individuelle Unverträglichkeiten beachten
  • Nicht empfehlenswert ist das Abkochen und Einnehmen zusammen mit beruhigenden und fiebersenkenden Mitteln

Behandlung mit Weidenröschen

Bevor wir über die bestehenden Rezepte zur Herstellung eines Heilgetränks sprechen, warnen wir Sie nochmal ausdrücklich, dass Feuerkraut an sich keine eigenständige Medizin ist. Sie sollten Selbstmedikation vermeiden: Wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt, um herauszufinden, ob Sie bestimmte Kontraindikationen haben.

Behandlung mit Weidenröschen und die Zubereitungsrezepte

Bei Gastritis und anderen Entzündungen im Magen-Darm-Trakt nehmen Sie bitte bis ca. 3 EL vom Weidenröschenaufguss und fügen Sie ein Glas kochendes Wasser hinzu. Dann die Mischung 10-15 Minuten lang im Wasserbad köcheln lassen. Abkühlen und abseihen. Den Aufguss dreimal am Tag während der Mahlzeiten einnehmen. Im Falle einer Krise mit Bluthochdruck  2 Teile Mutterlauge, Schachtelhalm, weiße Mistel, Löwenzahn, 3 Teile trockenen Weißdorns, 5 Teile von Wachtelweizen, Sumpf-Krebskraut und Herzgespann in eine Teekanne geben. Die Kräutersammlung mit 0,3 Liter heißem Wasser übergießen und die entstandene Mischung 4 Stunden lang ziehen lassen. Das Getränk dreimal täglich je 100 ml mit Honigzusatz genießen. Die Kursdauer beträgt 3 Monate.

Vielfältige Anwendungsbereiche

  • Der Konsum des Teeaufgusses aus Weidenröschen eignet sich hervorragend, um abzunehmen. Dazu wird dem frisch zubereiteten Teeaufguss eine Prise Salz zugegeben. Das Getränk eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten jeweils 150 ml Einnehmen.
  • Das Heilmittel wird auch Menschen empfohlen, die an Alkoholmissbrauch leiden. In diesem Fall sollte dem Ivan-Chai getrockneter Thymian (5:1) zugesetzt werden. Bei auftretenden Verlangen nach Alkohol wird das Heilmittel mit einem Honigzusatz 3-5 Mal am Tag angewendet.
  • Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, sorgt eine Kräutersammlung aus Weidenröschen und Minze für Abhilfe. Jeweils einen TL von beiden Pflanzen mit 500 ml kochendem Wasser übergießen und ca. 15 Minuten lang in einem Wasserbad ziehen lassen. Danach sollte die Mischung filtriert, gepresst und jeweils eine halbe Tasse 5-mal täglich eingenommen werden. Dadurch werden Toxine allmählich den Körper verlassen und das Nervensystem wird normalisiert.

Schlusswort

In unserem Online-Shop können Sie den altbewährten russischen Ivan-Chai handgesammelt im ökologisch reinen Ural-Gebirge bestellen:

Nachdem Sie die wohltuenden und medizinischen Eigenschaften der Weidenröschenkraut, die Gegenanzeigen, sowie die Anwendungsmethoden der Pflanzenblätter sorgfältig studiert haben, können Sie den Zustand des Körpers mit einem Volksheilmittel verbessern, dem unsere Vorfahren vertraut haben.

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